Im
Alltag kennen wir es ja alle, ein Film entsteht niemals von alleine - es sind immer Firmen daran beteiligt. Logisch, sie wollen alle ihr Geld verdienen bzw. sich an den Gewinn beteiligen
Und der Film soll ja auch bei den Kunden ankommen, wenn es fertig ist. Aber bevor der Film zu den Kunden gelangt, muss der Film sozusagen viele Prozeduren durchlaufen.
Und da kommt die Relation
Firmen und die Zwischentabelle
FilmAllgemein_Firmen ins Spiel. Die Überlegung meinerseits ist also, dass zu einem Film (
FilmAllgemein)
n Firmen für bestimmte Aufgaben herangezogen werden und eine Firma
n Filme in Auftrag nehmen können. Wäre ja blöd, wenn sie nur einen Film in Auftrag nehmen würden. Die könnten nach dem einen Film dann die Laden wieder dicht machen
Deswegen dachte ich mir, wäre hier eine n:m-Beziehung eine bessere Wahl.
Nun zu der Relation
FirmenKategorie: Es gibt Firmen, die den Film produzieren (sogenannte Filmproduktion), es gibt Firmen, die den Film noch bearbeiten müssen (sogenannte Filmstudio), es gibt Firmen, die den Film vermarkten müssen (sogenannte Filmverleiher) und so weiter. Unter
FirmenKategorie verstehe ich also sowas wie »Aufgabenbereiche der Firmen«. Und da eine Firma sich für mehre Aufgaben gleichzeitig verschreiben können, so dachte ich an eine 1:n-Beziehung. Das heißt, eine Firma kann
n Aufgaben (
FirmenKategorie) annehmen, und
n Aufgaben könne nur einer Firma zugeordnet werden.
Zum Beispiel: Es wäre durchaus denkbar, dass die Firma
Wir lieben Filme GmbH so groß ist, dass sie den Film
Hampelmann sowohl produzieren als auch vermarkten. Somit ist die Firma
Wir lieben Filme GmbH beides, einmal als Filmproduktion und einmal als Filmverleiher.
Jedoch komme ich etwas ins Straucheln, ob zwischen den Relationen
Firmen und
FirmenKategorie doch noch eine Zwischentabelle platziert werden soll. Was meint ihr?