ER-Modell mit Kardinalitäten

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Die Relationsangaben 1:1, 1:n, n:m habe nichts, gar nichts mit der Menge der eingetragenen Daten (Anzahl Datensätze) zu tun. Das bildet ein Datenmodell nicht ab. Vergiß das.
Für eine Fußballmannschaft wäre das Model
1:n

Die Mengenbeschränkung entsteht z.B. durch die explizite Erfassung der verfügbaren Plätze, also "feste" 11 Datensätze, die für ein Spiel mit den ID der teilnehmenden Spieler versehen werden. (Bei einem Wechsel des Torwarts gibt es dann z.B. ein Update der Spieler ID auf Position Tor).

Dadurch dass genau 11 Positionen (datensätze) verfügbar sind, können nur max 11 Spieler teilnehmen.

Wie die 11 Datensätze entstehen, die das limitieren, ist keine Datenmodellfrage, sondern eine der Befüllung mit Daten. Die kann über diverse Mechanismen abgesichert, gezählt o.ä. werden. Vielleicht wird die Tabelle nach dem Erzeugen vom Software Hersteller auch gleich mit Daten befüllt und niemand bekommt innerhalb der Software die Möglichkeit, sie zu ergänzen oder zu löschen.
in der Vorlesung wurde das so gemacht, ich weiss nun nicht genau ich kenn das auch nur normal. aber das soll wohl eine explizite min max -Notation sein
 
Äh, ja, gut dass Du damit rausrückst. Hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört, findet sich aber in Wikipedia.
Dazu kann ich nur sagen:
Wenn das Entitätenmodell (nicht das Datenbankmodell) diese Angaben macht (gemäß Jean-Raymond Abrial?), ist das natürlich legitim. Die Frage, wie bildet man das in der DB ab. Tja so wie hier bereits erklärt.
Wenn Du das also in den Vorlesungsunterlagen findest, findet sich dort vielleicht auch ein schlaues Wort vom Transfer des Entity Modells zum physischen Datenbankmodell/ Create Script / ..
Und wenn ich es auf die Schnelle richtig verstehe, ist diese Angabe dann nichts anderes, als eine explizite Nennung realer Werte für 1, n, m.
 
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Achso, Du sollst ja gar kein physisches Modell / Script machen.
Gut also dann musst Du eben die min/max Notation da hinmalen. Die Zahlen hast Du ja alle.
 
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