Die Relationsangaben 1:1, 1:n, n:m habe nichts, gar nichts mit der Menge der eingetragenen Daten (Anzahl Datensätze) zu tun. Das bildet ein Datenmodell nicht ab. Vergiß das.
Für eine Fußballmannschaft wäre das Model
1:n
Die Mengenbeschränkung entsteht z.B. durch die explizite Erfassung der verfügbaren Plätze, also "feste" 11 Datensätze, die für ein Spiel mit den ID der teilnehmenden Spieler versehen werden. (Bei einem Wechsel des Torwarts gibt es dann z.B. ein Update der Spieler ID auf Position Tor).
Dadurch dass genau 11 Positionen (datensätze) verfügbar sind, können nur max 11 Spieler teilnehmen.
Wie die 11 Datensätze entstehen, die das limitieren, ist keine Datenmodellfrage, sondern eine der Befüllung mit Daten. Die kann über diverse Mechanismen abgesichert, gezählt o.ä. werden. Vielleicht wird die Tabelle nach dem Erzeugen vom Software Hersteller auch gleich mit Daten befüllt und niemand bekommt innerhalb der Software die Möglichkeit, sie zu ergänzen oder zu löschen.