Arbeit(kwh) für Zeiträume durch Abfrage berechnen?

@dabadepdu
Ganz plump gedacht. Kleine Anwendung, die durch ungeschickte Umsetzung mies werden kann. Meine Einschätzung der Datenbanken (Anfängersicht) bezieht sich dabei immer auf diesen Blickwinkel der "kleinen Anwendung" und daraus gefolgert, dass so etwas doch eigentlich viele DB können sollten. Dass sich dieser Punkt mit der guten Konzeption und Wunsch nach Performance nicht gut verträgt zeigt mir auch Dein Beitrag.
Nein, das ist nicht plump gedacht. Es gibt immer wieder Datenbank Probleme, die durch bessere Konstruktion um Faktoren beschleunigt werden, ganz real. Und da redet man nicht von so "lächerlichen" Dingen wie CPU x ist in der neuen Generation 15% schneller in dem und dem Fall. Es geht um Faktor 1000, 10T oder noch größer. Das ist nicht unbedingt ein Weltwunder, eine beliebig schlechte Erstimplementierung, lässt sich oft sehr gut verbessern.

Im Grunde widersprichst Du Dir in dem Abschnitt aber selbst. Klein müsste gehen, weil halt klein (da geht eh alles, kann doch jede(r)), also ist es egal?

Ich sag mal so: Das stumpfe Daten Speichern bekommt mySQL ganz gut hin. Auf diesen Daten aggregierende Abfragen zu machen, kann es auch. Aber dann sind wir eben doch beim Thema "miese Umsetzung". Nicht von Dir oder Deiner Softwarearchitektur, sondern frei Haus in der DB. Wenn wenig verfügbare Leistung dadurch verbraucht wird, dass man mit mittelmäßigen Werkzeugen viel Wind macht und wenig wegschafft, dann ist es halt klein und lahm.

Am Ende kann man darüber ewig diskutieren. Etwas Homeautomation wird wahrscheinlich jede DB schaffen, wie Du sagst. Mach einfach, ich denke selbst bei groben Problemen ist keine der 3 Personen im Haushalt in Lebensgefahr. Wenn Du Spaß an der Sache hast, wirst Du sowieso immer weiter daran werkeln und es stetig verbessern.
 
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