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In Deiner Darstellung scheint mir unklar, nach welchem Muster gemessen und geleert wird.

Man kann etwas ablesen aus den Daten, aber ist das Absicht bzw. garantiert?

Wenn es ein Muster gibt (weil automatisierter Prozess), wäre es sinnvoll, das zu benennen.

Wenn nicht (oder auch wenn, aber nicht garantiert -auch Maschinen haben Fehlfunktionen), sollte man ein Modell wählen, das fehlertolerant ist.


Zur Modellierungsfrage an sich:

Die explizite Speicherung der Entleerung ist relativ resourcenhungrig. Das spielt wahrscheinlich keine Rolle, wenn es um Deinen privaten Käsekeller geht und 365 bzw. 2x365 Datensätze im Jahr anfallen. Wenn Du es mit irgendeinem Stromspar-NAS verwaltest, wird es dagegen vlt. wieder relevant.


Wenn die Zeit der Entleerung auch noch unerheblich ist bzw. die Annahme hinreichend ist, dass die Entleerung auf die Messung folgt oder eben nicht, dann kann man das einfach als Flag modellieren. Also im Messwertsatz eine Spalte dazu, die das für Deine Zwecke beschreibt. Entleerung::Boolean oder sowas.


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