Hallo zusammen,
ich brauche mal eure Hilfe bezüglich der Auswertung von Messwerten.
Bis jetzt habe ich ein DB-Schema erstellt mit dem Messwerte von Sensoren abgespeichert werden, Tabelle "gemessene Werte".
Dann gibt es eine Tabelle "Sensoren" und eine Tabelle "Referenzmesswerte".
Die Tabelle "gemessene Werte" hat diesen Aufbau: id_gemessener_wert (Prim Key), messpunkt, gemessener_wert, sensor_id, zeitstempel.
Die Tabelle "Sensoren" beinhaltet die id_sensor (Prim Key), sensor_typ, sensor_standort.
Die Tabelle "Referenzmesswerte" hat die Spalten: id_ref_messwert (Prim Key), messpunkt, referenz_wert, min_wert, max_wert.
Nun ist es so, es gibt mehrere Sensoren die sich auf einen Referenzmesswert beziehen. Da die Sensoren mehrere Messpunkte aufnehmen hat jeder Sensor mehrere Referenzmesswerte. Daher habe ich gedacht es handelt sich um eine n--m Beziehung. Hier bin ich mir unsicher und überlege ob es sinnvoller ist einen zusammengesetzten Prim Key aus id und Messpunkt zu erstellen um eine 1-n Beziehung zu erhalten.
Am ende will ich folgendes auswerten: Der neue gemessene Wert aus der Tabelle "gemessene Werte" soll mit dem Referenzmesswert verglichen werden. Ist gemessener_wert = ref_messwert, ist gemessener_wert ›= min_wert, ist gemessener_wert ‹=max_wert. Dafür habe ich mir gedacht drei neue Spalten in der Zwischentabelle (bei der n--m Beziehung) zu erstellen und dort nur binäre Zustände der Auswertung festzuhalten und diese abzufragen (ist der gemessene Wert ok wird eine 1 gespeichert sonnst wird eine 0 gespeichert).
Oder ist es besser die Auswertung in die Tabelle "gemessene Werte" mit zu integrieren?
Ich hoffe meine Ausführungen sind soweit Verständlich.
Danke im Voraus.
Gruß,
Christof
ich brauche mal eure Hilfe bezüglich der Auswertung von Messwerten.
Bis jetzt habe ich ein DB-Schema erstellt mit dem Messwerte von Sensoren abgespeichert werden, Tabelle "gemessene Werte".
Dann gibt es eine Tabelle "Sensoren" und eine Tabelle "Referenzmesswerte".
Die Tabelle "gemessene Werte" hat diesen Aufbau: id_gemessener_wert (Prim Key), messpunkt, gemessener_wert, sensor_id, zeitstempel.
Die Tabelle "Sensoren" beinhaltet die id_sensor (Prim Key), sensor_typ, sensor_standort.
Die Tabelle "Referenzmesswerte" hat die Spalten: id_ref_messwert (Prim Key), messpunkt, referenz_wert, min_wert, max_wert.
Nun ist es so, es gibt mehrere Sensoren die sich auf einen Referenzmesswert beziehen. Da die Sensoren mehrere Messpunkte aufnehmen hat jeder Sensor mehrere Referenzmesswerte. Daher habe ich gedacht es handelt sich um eine n--m Beziehung. Hier bin ich mir unsicher und überlege ob es sinnvoller ist einen zusammengesetzten Prim Key aus id und Messpunkt zu erstellen um eine 1-n Beziehung zu erhalten.
Am ende will ich folgendes auswerten: Der neue gemessene Wert aus der Tabelle "gemessene Werte" soll mit dem Referenzmesswert verglichen werden. Ist gemessener_wert = ref_messwert, ist gemessener_wert ›= min_wert, ist gemessener_wert ‹=max_wert. Dafür habe ich mir gedacht drei neue Spalten in der Zwischentabelle (bei der n--m Beziehung) zu erstellen und dort nur binäre Zustände der Auswertung festzuhalten und diese abzufragen (ist der gemessene Wert ok wird eine 1 gespeichert sonnst wird eine 0 gespeichert).
Oder ist es besser die Auswertung in die Tabelle "gemessene Werte" mit zu integrieren?
Ich hoffe meine Ausführungen sind soweit Verständlich.
Danke im Voraus.
Gruß,
Christof