Danke euch beiden für die wirkliche schnelle Antwort. Finde ich echt klasse.
Ich habe mir grade mal den Wiki-Artikel zur Normalisierung bei Datenbanken zu Gemüte geführt. Mir raucht der Kopf. Puhhhh. Ich habe immer wieder das Gefühl gehabt, alles zu verstehen, aber ich schaffe es aktuell noch nicht alles in eigene Worte zu fassen. Ich habe den Artikel ausgedruckt und unter das Kopfkissen gelegt - ich glaube zwar nicht, dass das Wissen im Schlaf kommt, aber ich glaube an den Placebo-Effekt 
Da ich nicht nach allen 30 Spalten filtern sondern nur nach 6 Spalten filtern möchte, muss ich dann für jeden möglichen Filter eine Tabelle anlegen? Also:
- Tabelle_Jahr
- Tabelle_Land
- Tabelle_farbe_sw
Mein Gehirn ist schon krank, ist das eine gute Voraussetzung oder eher hinderlich?
Was ich eigentlich meine: Warum macht MySQL das Gehirn krank(er)?
Auch hier musste wieder Wiki herhalten (ich überlege grade wie ich vor 20 Jahren ohne Wikipedia recherchiert habe - aber das gehört nicht zum Thema
).
Ich vermute dass SQLight nicht das richtige ist, da SQLight "über keine Verwaltung von Benutzer- und Zugriffsberechtigungen auf Datenbank-Ebene" verfügt, da ich nur angemeldeten Benutzern schreibrechte geben will. Wenn ich Wiki weiterhin richtig verstanden habe, kann nur ein Benutzer gleichzeitig an der Datenbank arbeiten, also können unterschiedliche Benutzer nicht an verschiedenen Datensätzen arbeiten. Desweiteren steht bei Wiki, dass "Fehlerhafte Eingaben werden in der Regel akzeptiert und in Zeichenketten umgewandelt". Ich denke, dass Fehlerhafte Eingaben durchaus abgefangen werden sollten, denn ein "2012" ist kein "Zweitauschenzwölf" und erst recht kein "zwanzigzwölf". Durch solche 'Fehlerhafte Eingaben' wird das filtern doch schwer bis unmöglich gemacht, oder habe ich da was komplett falsch verstanden?