Hallo zusammen,
dies ist mein erster Eintrag hier im Forum.
Eigentlich interessiert mich das Thema Datenbanken wirklich, nur komme ich sehr schlecht mit den mathematischen Bezeichnungen und Regelungen klar.
Ich sitze in der Datenbank Vorlesung meines Studiengangs und bis jetzt habe ich eigentlich alles so weit verstanden.
Nur bei der RA*P Regel komme ich einfach nicht voran. Was F und was F+ ist weiß ich aber.
Nur fängt es leider schon an mit dem Begriff Reflexivität.
Also hier erst mal die formale Bezeichnung der Regel wie ich sie vorliegen habe:
R X-->X
A X-->YZ, Z-->AW dann gilt auch X-->YZA
P X-->Y, Z Element von Y dann gilt auch X-->Z
So weit so gut.
Leider beginnt es schon bei der Reflexivität. Wie kann denn ein Attribut sich selbst bestimmen? Das gibt es doch nur ein mal.
Und dann bei der Akkumulation, die ich eigentlich ganz gut nachvollziehen kann weil ich darin eine Fremdschlüsselbezoehung vermute): Wenn X-->YZ, Z-->AW wieso dann nicht X-->YZAW?
Bei der Projektion bin ich noch lange nicht angekommen.
Vielleicht kann mir jemand sowohl die praktische Anwendung der Regel als auch die mathematischen Grundlagen näher bringen.
Ich sehe mich nämlich in der Klausur schon einer für mich unlösbaren Aufgabe gegenüber sitzen. Das fände ich gerade deswegen schade, weil ich in Datenbanken eine große Chance der praktischen Anwendbarkeit für mich sehe und dem entsprechend interessiert bin.
Liebe Grüße
Deep_Blue
dies ist mein erster Eintrag hier im Forum.
Eigentlich interessiert mich das Thema Datenbanken wirklich, nur komme ich sehr schlecht mit den mathematischen Bezeichnungen und Regelungen klar.
Ich sitze in der Datenbank Vorlesung meines Studiengangs und bis jetzt habe ich eigentlich alles so weit verstanden.
Nur bei der RA*P Regel komme ich einfach nicht voran. Was F und was F+ ist weiß ich aber.
Nur fängt es leider schon an mit dem Begriff Reflexivität.
Also hier erst mal die formale Bezeichnung der Regel wie ich sie vorliegen habe:
R X-->X
A X-->YZ, Z-->AW dann gilt auch X-->YZA
P X-->Y, Z Element von Y dann gilt auch X-->Z
So weit so gut.
Leider beginnt es schon bei der Reflexivität. Wie kann denn ein Attribut sich selbst bestimmen? Das gibt es doch nur ein mal.
Und dann bei der Akkumulation, die ich eigentlich ganz gut nachvollziehen kann weil ich darin eine Fremdschlüsselbezoehung vermute): Wenn X-->YZ, Z-->AW wieso dann nicht X-->YZAW?
Bei der Projektion bin ich noch lange nicht angekommen.
Vielleicht kann mir jemand sowohl die praktische Anwendung der Regel als auch die mathematischen Grundlagen näher bringen.
Ich sehe mich nämlich in der Klausur schon einer für mich unlösbaren Aufgabe gegenüber sitzen. Das fände ich gerade deswegen schade, weil ich in Datenbanken eine große Chance der praktischen Anwendbarkeit für mich sehe und dem entsprechend interessiert bin.
Liebe Grüße
Deep_Blue